Es gibt zig Arten von Äpfeln. Die Inhaltsstoffe sind ja auch vom Geschmack unterschiedlich. Im August beginnt schon die Apfelsaison. Zuerst werden die frühen Sorten wie z. B. der Klarapfel reif. Das ist ein Frühapfel, der sich meist nicht lange lagern lässt, und deswegen frühzeitig aufgebraucht werden kann. Man kann ja auch welche verschenken, wenn die Ernte reich ist. Ansonsten fallen sie auf den Boden und Insekten und Bienen, Wespen usw. machen sich auch an die Äpfel. Bei der Apfelernte aufpassen. Apfelbäume brauchen auch Pflege, bis sie groß werden, wie bei anderen Bäumen auch ist ja auch der Boden oder die Bodenqualität entscheidend. Wer schon mal einen Baum gepflanzt hat, weiß, dass auch nicht sämtliche Bäume angehen. Standort ist ja auch manchmal zu wechseln. Oder es gibt ältere Bäume, die bei Stürmen auch schon mal Äste verlieren. Die Vielfalt ist ja groß.
Bei den unterschiedlichen Sorten, gibt es eben Äpfel, die man gleich frisch vom Baum essen kann. Dann gibt es auch Äpfel, die sogenannten Backäpfel, die besser schmecken, wenn sie auf einem Hefeblechkuchen zubereitet werden. Auf Streuobstwiesen gibt es ja auch so viele leckere und ältere Sorten. Deswegen ist es ja gut, eine Vielfalt zu erhalten. Bei einem Geschmackstest, wenn man auch nicht gleich den Namen weiß, ist es gut zu wissen, ob er schmeckt, der Apfel.
Faule Stellen oder verfaulte Äpfel sind natürlich zu entfernen. Es gibt ja auch Äpfel, die zu Kompott, Apfelmus oder Apfelsaft verarbeitet werden. Manche Apfelsorten sind typische Lageräpfel. Diese kann man auch länger lagern. Heute habe ich dazu einen Artikel gelesen, dass sich Äpfel auch bis zu einem Jahr halten können. Den kann man finden bei Oekotest: https://www.oekotest.de.
Gut, wer hat schon einen Kühlschrank für Äpfel? Wenn Äpfel nicht mit anderem Obst in der Obstschale gelagert werden sollen wegen des entweichenden Ethylens, dann braucht man evtl. auch einen großen Keller zur Lagerung. Bei Falläpfel, die schon einen Stoß oder Schlag bei der Ernte abbekommen haben, kann es auch passieren, dass sie faul werden. Die Druckstellen werden ja größer. Äpfel sind auch im Keller zu kontrollieren auf faule Stellen und faule Äpfel sind dann zu entfernen.
Im Supermarkt gibt es ja auch ein großes Angebot. Wie sind sie eingepackt? Meistens noch im Beutel oder Schale mit Folie. Einzelne Äpfel bekommt man kaum nach Hause getragen, so dass sie nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommen. Einen Leinenbeutel oder eine Papiertüte für den Transport kann man auch beim Biohändler bekommen. Es gibt ja auch so viele unterschiedliche Rezepte. Beim Kochen kann man sie auch einsetzen im Pfannkuchen oder in der Sauce. Zubereiten kann man sie als Nachtisch oder Kuchen oder Torte.
Manchmal hängen an den Bäumen auch wenig Früchte. Wenn das Frühjahr die Blüten erfroren hat oder der Baum sich erholt oder sonstiges, kann die Ernte auch schlecht sein. Deswegen ist es ja gut, wenn der Supermarkt auch eine gute Auswahl hat. Wie heißt dieses Sprichwort: an apple a day keeps the doctor away? Gesund sind sie anscheinend auch. Deswegen sind Zwischenmahlzeiten mit Äpfeln auch zu empfehlen. Guten Appetit. Fachliteratur gibt Auskunft über Inhaltsstoffe, etc.
